Zeitgenössischer Tanz und Spiraldynamik®
Tanzen ist für mich wie durchatmen, mich spüren, und lebendig sein.
Der Unterricht beginnt mit einfachen, ruhigen Bewegungen am Boden.
Es gilt erstmal im eigenen Körper anzukommen und wahrzunehmen, wie er sich anfühlt, wie es mir heute geht!
Wir überlassen uns bewusst der Schwerkraft, spüren wie wir vom Boden getragen werden, und wie wir in Bewegungen erlebbar.
Mit Hilfe des Einsatzes von Bällen oder Bändern oder auch Partnerarbeit- also Einflüssen von Außen- wird Anatomie im eigenen Körper unterstützt.
Durch die Hilfsmittel ein Vorher- Nachher- Effekt deutlich und wir spüren die Gesamtheit und Tiefe des Körpers.
Bewusstsein von Anatomie und Räumlichkeit im Körper
Das Prinzip aus der Spiraldynamik® – einer Körperregion eine zweite gegenüberzustellen – erforschen wir in diesen Abläufen am Boden.
Wenn z.B. die Beine Schwungbewegungen ausführen, wie reagiert dann darauf das Becken, der Oberkörper oder das Kopfgelenk?
Welches Potential im Körper gibt es, und was davon setzen wir bewußt ein?
Es geht darum, Verbindungen und Bewegungsfluss herzustellen, koordinierte funktionale, sowie freie Bewegungen mühelos im Körper ablaufen zu lassen.
Das Bewusstsein von Räumlichkeit im Körper soll geschärft werden: jede/r bekommt die Gelegenheit, sich neu in sich selbst einzurichten.
Leichtigkeit und Spaß an der Bewegung
Langsam entwickeln sich die Bewegungsabläufe vom Boden in die Aufrichtung und Fortbewegung. Mit dem neuen Körpergefühl erleben wir im Warm Up deutlich die Dreidimensionalität des Körpers und das Zusammenspiel der Muskeln, die das Skelett bewegen.
Die Fähigkeit der Spirale, Energie aufzunehmen und abzugeben, macht Bewegung und Dynamik möglich.
So kommen wir in ein ausgewogenes und kraftvolles Bewegen. In der neu entdeckten Flexibilität und Beweglichkeit erlebe ich Stabilität und Dynamik. Das nutzen wir für den Tanz.
Es kommt nicht darauf an, eine Form zu erfüllen
Musiken aus den verschiedensten Stilrichtungen sind Impulsgeber für Schrittkombinationen und Choreographien durch den Raum. Freies eigenes Gestalten ist in kleinen themenbezogenen Improvisationen gefragt, die Gelegenheit zur Begegung mit anderen bieten.
Im abschließenden Cool down werden die beanspruchten Muskeln und Faszien gedehnt, um das positive Gefühl des Bewegtseins zu bündeln, ein ausgeglichenes und gelöstes Körpergefühl, sowie viel Energie mit nach Hause zu nehmen.
Für Fragen oder Absprache einer Probestunde stehe ich gerne zur Verfügung
info@karenjanker.de, 0174-3145369